Dezember 2017

Immer wieder Concept Riesling

Eingeschlagen wie eine Bombe ist Concept Riesling auf dem Düsseldorfer Carlsplatz, eine gelungene Kombi aus Weinbar und Weinhandlung. Der Düsseldorfer Weinsammler Philipp Kutsch und der Sylter Sommelier Nils Lackner als Inhaber werden unterstützt von Björn Schwethelm (Ex-Vindega, davor D´Vine) und an den Wochenenden von Tonis Askitis. Riesling vom Allerfeinsten ist das Motto, und das mit beachtlicher Jahrgangstiefe.

Gleich zwei Weltklasseweine konnte ich da bei meinem ersten Besuch verkosten, den 1999 Forster Pechstein GC von Bürklin-Wolf und den 2001 Schlossberg von Breuer. Beide noch so frisch und jugendlich, dabei sehr komplex mit enormem Tiefgang. Und dass Inhaber Philipp Kutsch und sein Team auch ein Herz für junge Nachwuchswinzer haben, zeigte der verdammt gute 2014 Silvaner Kordon, eingeschenkt von Oliver Six höchst persönlich. Den Namen sollte man sich merken. Und Concept Riesling, wo man nicht nur verkosten, sondern natürlich auch kaufen kann, dürfte ein weiteres Stammziel der Wein Afficionados im Großraum Düsseldorf werden.

Kein Wunder, dass ich auch am Samstag drauf wieder hin musste. Und wenn das Konzept von Concept Riesling darin besteht, Weintrinker einfach glücklich zu machen, dann ging das mal wieder voll auf. Aber so etwas von!!!!
Eh ich mich versah, hatte ich von einem edlen Spender ein Glas Riesling Kabinett in der Hand. Nicht irgendein Kabi, sondern DER Kabi, 2016 Niersteiner Hipping Kabinett von Keller, der auf der Versteigerung in Bad Kreuznach für an die sagenhafte fast €200 Endpreis versteigert wurde. Leer ausgegangen war ich bei der Versteigerung.
Jetzt hatte ich diesen unbezahlbaren Kabi im Glas. Fragt mich nicht, ob der sein Geld wert ist. Diese Versteigerungen sind eine Welt für sich. Und das ist auch dieser traumhaft balancierte Kabi mit seiner delikaten, pikanten Frucht, seiner rassigen Säure, der tiefen, salzigen Mineralität und dieser unglaublichen Finesse, dieser herrlichen Frische, diesem feinen Süße-/Säurespiel und der geradezu schwerelosen Leichtigkeit. Keine dieser runtergestuften Auslesen, mit denen wir in den vergangenen Jahren nach dem Motto "dick geht immer" malträtiert wurden. Das ist ein Lehrbuch Kabi hier – WT96. Eigentlich nichts Neues. Wenn mein Opa früher sein "Möselchen" getrunken hat oder auch zwei, dann war halt die Leichtigkeit des Seins im Glas. Motivation für mich, ab sofort vermehrt nach Weinen dieses Stils engagierter, junger Winzer zu suchen, lieber Julian Haart & Co.

Und eben dieser Julian Haart, der an der Mosel auf die Überholspur geht, stand am dritten Samstag bei Concept Riesling. Als Fassprobe hatte er den 2016 Ohligsberg Kabinett dabei, einen traumhaft verspielten Kabi mit rassiger Säure und Mörderpotential, der sich hinter dem großen 2015er nicht verstecken muss – WT94+.

Und was dann kam, war Hardcore. Nils Lackner hatte ein paar von weit her angereiste Riesling-Freaks um sich versammelt, die gnadenlos alles aufrissen, was in den Regalen nach reifem, großem Riesling aussah. Nicht entscheiden konnte ich mich, welcher von den drei Superstars der beste war. Viel zu kurz in der Karaffe das grandiose, immer noch so junge 2005 Kirchenstück GC von Bürklin-Wolf, bei dem man erst beim letzten Schluck das Gefühl hatte, dass es gleich erst richtig los geht – WT97+. Also, nicht wie wir gierig in sich reinschütten, sondern gut zwei Stunden Luft in einer großen Karaffe geben und dann ab in ein geräumiges Burgunderglas. Absolut irre auch der 2005 Berg Schlossberg von Breuer mit perfektem, balanciertem Spagat aus intensiver, mineralischer Präzision, aus feiner, würziger Kräuternote, knackiger Zitrusfrucht und sogar verführerischem Schmelz, getragen von leicht cremiger Textur, sollte ebenfalls noch zulegen – WT97+. Und dann holte da doch tatsächlich noch jemand den 2007 Kallstadter Saumagen Auslese trocken RR von Koehler-Ruprecht aus dem Regal. Hoch-Risiko, denn dieser Wein ist für die vielen Flaschen mit Fehltönen berüchtigt. Doch wir hatten das Glück einer perfekten Flasche, bei der dieses Monument von Wein mit seiner intensiven, kalkigen Mineralität, mit Kraft, Struktur und immenser Strahlkraft fast alles Zeigte – WT97. Fast deshalb, weil uns bei jedem dieser drei Giganten auf diesem wuseligen Stehkonvent durch zuwenig Zeit ein Teil der Performance und gut 2 Punkte verloren gingen. Sei es drum, diese drei atemberaubenden Weine trinken zu dürfen, während sich um die Ecke auf dem Weihnachtsmarkt die Leute am Glühweinbecher festhielten, das hatte an diesem ersten Advent nichts vorweihnachtliches, das war schon wie Weihnachten. Nicht in dieser Liga der zwar reifere, fülligere, aber sehr gut trinkbare, sehr elegante 2003 Nonnenberg von Breuer – WT93.

Sehr gut gefielen mir auch die beiden 2008er aus einem kühlen Jahr, das immer mehr in die Fußstapfen von 2004 tritt. Große Klasse mit genialer Struktur und Brillianz das immer noch blutjunge 2008 Felseneck GG von Schäfer-Fröhlich – WT96+. Wunderschön auch mit pikanter Frucht und knackiger Säure das sehr elegante, finessige 2008 Kirchspiel GG von Keller – WT94.

Für das doch angeblich so fette Jahr erstaunlich gut geraten und immer noch so frisch die 2007 Aulerde GG von Wittmann – WT92. Auch der Morstein GG von Wittmann zeigte sich trotz deutlich mehr Kraft und Fülle noch recht jung und balanciert – WT95. . Und dann erwischte ich auch noch einen Schluck des ultrararen 2011 Turm von Wagner Stempel. Dieser sehr mineralische Heerkretz-Turbo aus besten Trauben der Lage Heerkretz ist sicher das Beste, was ich diesem Gut je im Glas hatte. Hätte ich gerne ein größeres Glas von gehabt, aber sicher in der WT95+ Liga.

Nicht so sehr klar kam ich mit der 2004 Halenberg Spätlese halbtrocken von Emrich-Schönleber. Den würde ich nicht abschreiben, aber derzeit wirkt er mit der immer noch deutlich spürbaren Restsüße doch etwas unharmonisch, kann und wird sich wohl mit der Zeit geben. Fans dieser Stilrichtung geben deutlich mehr oder nehmen diesen Wein gleich mit zum Asiaten, wo dieser Wein dann bei schärferer Küche noch dort brilliert, wo trockene GGs schon in die Knie gehen – WT90.

Und natürlich gibt es im Concept Riesling für den „Notfall“ auch rote Getränke. So konnten wir zum Schluss noch eine 2006 Gantenbein Pinot Noir Magnum aus einem sehr starken Gantenbein Jahrgang erwerben. Die verschönerte dann mit jugendliche druckvoller Aromatik und burgundischer Pracht und Fülle auf WT95+ Niveau unser hochklassiges Menü im Fritz Frau Franzi.

Die Feste feiern wie sie fallen

Es war Freitag und wir hatten – ziemlich spontan - etwas Großes zu feiern. Also nichts wie hin ins Berens am Kai, wo uns der liebe Holger wieder aufs köstlichste verwöhnte.

Draußen schneit's, aber drinnen geht im Berens am Kai zu Holgers genialer Küche die Sonne auf. Dazu als Einstieg(!) zwei großartige Weißweine beide von absoluten Meistern der Präzision. Klar, der immer noch so junge Chablis 1er Cru Montée de Tonnerre von Raveneau ist Präzision pur mit knackiger Zitrusfrucht und Säure, dazu intensiver Mineralität, kann und wird noch zulegen – WT94+. Voll auf Augenhöhe der 2016 Chenin Blanc Radio Lazarus von Südafrikas Hotshot Chris Alheit. Auch hier Präzision, puristische Frucht, intensive, steinige Mineralität und knackige Säure. Da wächst völlig ohne Holz ein Gigant heran – WT94+.

Und dann strahlte der Wineterminator. Hatte ich doch auf einer ausländischen Auktion noch mal einen dieser unglaublichen Angelus aus meinem Geburtsjahr erwischt, diesmal eine 1950 Angelus in einer Bordelaiser Händlerabfüllung von Ricard&Doutreloux. Der zeigte selbst aus dieser mid-shoulder Flasche mit traumhafter Frucht und Fülle, aber auch mit Frische die überragende Qualität der Weine vom rechten Ufer aus 1950 und muss sich hinter den modernen Angelus sicher nicht verstecken, einfach atemberaubend – WT97. Ein danach getrunkener, für sich hervorragender 1995 La Fleur-Petrus war dagegen geradezu ein armer Wicht. Und das will etwas heißen, kam doch hier ein immer noch jugendlicher Traum, enorm kraftvoll, reife Kirsche in Bitterschokolade, erste, generöse Süße, perfekte Struktur und gute Säure – WT94.

Der 1964 Mazis Chambertin in einer Händlerabfüllung von Jean Lefort schwächelte etwas auf hohem Niveau und zeigte deutliches Alter – WT85. Dafür brillierte der 2006 Chambertin Clos de Bèze von Jadot umso mehr. Ein enorm kräftiger Wein mit viel Substanz, Komplexität und Tiefgang, derzeit noch etwas ungestüm, aber mit dem Potential mal richtig groß zu werden – WT94+.

Sprachlos machten die beiden letzten Weine. Beide auf Ihre Art jeweils absolut perfekt. Der sehr hedonistische 1990 Cheval Blanc zeigte sich wieder als moderne Wiedergeburt des legendären 47ers. Jede Suche wert, und statt in sündhaft teure 47er würde ich lieber in diesen traumhaften, perfekten Cheval Blanc investieren – WT100. Der in seiner Jugend so ungestüm wilde, geradezu üppige und kalifornisch wirkende 1990 Latour ist inzwischen vollständig ins Charakterfach gewechselt und zeigt sich als absolut großartiger, perfekter, typischer Latour, der die gewaltige Power mit erstaunlicher Grazie rüberbringt. Perfekt – WT100.

Warten lohnt

Ein gutes Pils braucht 10 Minuten - ein guter Riesling braucht 10 Jahre.
Klar kann man alle Rieslinge auch jung trinken, und viele warten sehnsüchtig darauf, dass endlich die ersten 2017er kommen.
Wer aber möchte, dass ein gutes Grosses Gewächs seine wahre Größe zeigt, der sollte halt diese 10 Jahre warten. Dreimal Felseneck GG von Schäfer-Fröhlich haben wir gestern getrunken, 2004, 2005 und 2006. Alle drei noch taufrisch, selbst der 2006er, dem man das schwierigere Jahr nicht anmerkte. Erstaunlicherweise war der außerirdische 2005 der präziseste, hatte die straffste Struktur und die intensivste Mineralität – WT96. der 2004er wirkte etwas fülliger und war perfekt gereift mit immer noch guter Säure – WT95. Und der 2006er hielt mit glockenklarer Frucht und Frische gut mit – WT94.

Und dann entdeckten wir auf der Karte noch einen 2002 Kastanienbusch Riesling von Rebholz. Der war schlichtweg atemberaubend. So komplex, so ein Tiefgang, so eine präzise Fülle, Würze und enorme Länge. Gehört zu den besten, trockenen Rieslingen, die ich je im Glas hatte – WT98.

Und ich verrate auch gerne, wo wir diese Weine getrunken haben, im Rocaille in Düsseldorf mit seiner einmaligen 1000+ Weinkarte. Eine unbedingte Empfehlung, dazu mit sehr guter Küche.

Schneechaos

Soviel Schnee habe ich in Düsseldorf schon lange nicht mehr gesehen. Binnen kurzer Zeit verwandelte sich die gesamte Stadt in ein einzigartiges Wintermärchen. Wunderschön anzusehen, sehr heftig für alle, die sich in irgendeiner Art fortbewegen wollten.

Wir haben es mal gerade bis zu unserem Freund Michelangelo Saitta ins Saittavini geschafft..

Spannend der Vergleich des 2014 Felseneck GG von Schäfer-Fröhlich mit 2014 Chablis 1er Cru Montée la Tonnerre von Raveneau. In allererster, sehr schöner, jugendlicher Trinkreife zeigte sich das rassige Felseneck mit pikanter Frucht, salziger Schiefer-Mineralität und laserscharfer Struktur. Hat gewaltiges Potential und wird erst in 5-10 Jahren alles zeigen – WT96+. Verhaltener im direkten Vergleich der Raveneau, der sich wieder etwas verschlossen hat. Kalkig hier die Mineralität, Feuerstein, dazu Zitrusfrucht und ebenfalls eine messerscharfe Präzision. Auch hier ist jahrelanges Warten angesagt, bis sich dieser vielleicht beste Montée de Tonnerre voll öffnet mit Potential für – WT96+. Beides sind riesengroße Weine auf Augenhöhe. Wer da welchen vorzieht, ist reine Frage des persönlichen Geschmacks

Viel zu früh haben wir uns dann an den 2004 Barolo Bussia Riserva d´Oro von Parusso aus der Magnum herangewagt. Ein sicher großer Barolo mit Langstreckenpotential, der aber mit massiven Tanninen und ziemlich rustikaler, abweisender Eleganz derzeit nicht nur die verhaltene Kirschfrucht überdeckt. Öffnete sich nur zögerlich und schreit förmlich nach 10 weiteren Jahren Lagerung. Dann könnten zu den heutigen WT90+ deutlich mehr dazu kommen.

Sünde pur und schlichtweg außerweltlich gut als Abschluss die 2003 Zeltinger Sonnenuhr Auslese Goldkapsel** von Molitor. Was bei diesem extraktreichen, konzentrierten Wein mit intensiver Süße und dieser perfekt balanciert durch gute Säure rüber kam, war einfach absolut betörender, hoch eleganter, fast filigraner, absolut stimmiger Nektar, feinster Honig auf Schiefer, gigantisch – WT97.

Uuuuuu war das geil im U.

Toni Askitis war an diesem Montag Gast-Sommelier im Restaurant U. in Düsseldorf zu einer dieser legendären Montags Best Bottles.
Klar habe ich da für meine Freunde den Keller geplündert. Mit einem verdammt reifen 2007 Marienburg Rothenpfad von Clemens Busch haben wir angefangen. Der stammte wohl aus der Zeit, als viele Winzer noch meinten, dass möglichst reifes Lesegut große, trockene Weine macht. Dieser hier hatte auf dem Wege wohl reichlich Botrytis mitbekommen. Jetzt wirkte er mit sehr reifer Säure und deutlicher Süße schon verdammt reif und dazu etwas korpulent, was nun überhaupt nicht an die Mosel passt – WT88. Dominik Völk konnte das mit seinem erst zweiten Jahrgang als verantwortlicher Kellermeister bei Van Volxem schon besser. Ganz anders deshalb und deutlich frischer aus einem kühleren, damals völlig unterschätzen Jahrgang mit immenser Strahlkraft, Finesse und Eleganz der extraktreiche 2004 Altenberg Alte Reben von Van Volxem – WT95. Hat mit seiner guten Säure noch eine längere Zukunft.

War der erste Rotwein dann gleich der Wein des Abends? 1952 war auch so ein damals übersehenes Jahr, dessen bessere Weine sich sehr gut entwickelt haben, sowohl aus Bordeaux als auch aus Burgund. Unglaublich gut und noch so frisch mit burgundischer Pracht und Fülle jetzt vor uns dieser 1952 Chambertin von Louis Latour aus der halben (!!!!) Flasche auf konservativem WT97 Niveau. Ein noch so jung und vital wirkender Parade-Chambertin mit feiner Süße und immer noch intaktem Tanningerüst. Eine Bank sind die älteren Jahrgänge von CVNE aus Rioja in Spanien. So war es eigentlich keine Überraschung, dass sich auch die nächste halbe Flasche, eine 1964 Vina Real Gran Reserva in Bestform mit Druck, Fülle, Süße und Länge zeigte – WT94.

Sehr fein und immer noch so frisch mit geradezu spielerischer Eleganz der 1972 Charmes Chambertin von Mommessin, mit schöner Süße und guter Säure – WT95. Ein enormes Kraftpaket, dicht, ledrig, animalisch, kräftig der 1985 Nuits St. Georges Les Vaucrains von Robert Chevillon mit superber, junger Frucht und enormem, aromatischem Druck und Länge. Hat noch große Zukunft und dürfte noch zulegen – WT95+. Und ein burgundischer Traum, der am Tisch mal wieder für einen großen DRC gehalten wurde, dieser schier unglaubliche 1999 Spätburgunder R von Molitor mit verschwenderischer Fülle, dabei so perfekt balanciert – WT96.
Damit kamen wir zu den Cabernets. 1979 Haut Brion zählt zu den Geheimtipps für alle, die nicht nur einen großen 79er suchen, sondern auch einen perfekt gereiften, meist noch halbwegs bezahlbaren Haut Brion. Und diese Wein hatten wir jetzt als absolut herausragenden 1979 La Tour Haut Brion, der mit seiner großartigen Struktur und Frische wie ein Haut Brion für Erwachsene wirkte, einfach irre und in dieser jugendlichen Form mit der klassischen Pessac Aromatik jetzt der Geheimtipp zum Geheimtipp – WT96. Als eigentlicher Abschluss zeigte dann der 2001 Far Niente Cabernet Sauvignon, wie schlank, präzise mit kühler Frucht große Kalifornier sein können – WT94.

Von den vielen Weinen, die zwischen den Tischen hin- und her wanderten möchte ich noch den 1986 Sassicaia erwähnen. 1986 galt nie als großer Sassicaia-Jahrgang, zumal dieser Wein immer im Schatten des 85ers stand. Er hat sich aber prächtig entwickelt. Ein sehr feiner, eleganter, im besten Sinne schlanker und distinguierter Wein mit sehr guter Mineralität und feiner Kräuternote, der deutlich zeigt, warum man Sassicaia auch den Lafite Rothschild Italiens nennt – WT93. Zeigte kein Alter und dürfte noch eine längere Zukunft haben.
Danke Toni, danke Sebastian und danke an das motivierte U. Team für diesen wunderbaren Abend.